Auf der einen Seite die Erde des monegassischen Hinterlandes, aus der das Gemüse stammt, das Feuer des Kochens bei der richtigen Temperatur und die von Chefkoch Yannick Alléno entwickelten Extraktionstechniken. Auf der anderen Seite die Beherrschung des Wassers und der Luft, die in jedem Sushi enthalten sind, dank der Sensibilität und der Reinheit der Bewegungen des Küchenchefs Yasunari Okazaki. In einem von Laurence Bonnel-Alléno entworfenen Dekor entwickeln die beiden Köche die Kunst des Sushi, die von den vier Elementen geleitet wird.
Ein mit zwei Sternen ausgezeichnetes Restaurant Nur acht Monate nach seiner Eröffnung im Juli 2024 wurde das L'Abysse Monte-Carlo, ein wahrer Tempel der Sushi-Kunst im Hôtel Hermitage Monte-Carlo, bei der Zeremonie des Guide Michelin France 2025 mit zwei Sternen ausgezeichnet. Diese doppelte Auszeichnung des roten Führers bestätigt das L'Abysse Monte-Carlo als ein unumgängliches Reiseziel, in dem jedes Detail, vom Teller bis zum Dekor, eine Einladung zur Reise darstellt.
Für den Küchenchef Yannick Alléno, den Sushi-Meister Yasunari Okazaki und das gesamte Team des Restaurants stellt sie einen echten Vertrauensbeweis dar. Eine Anerkennung für ihr unermüdliches Streben nach Exzellenz und ihre Meisterschaft in der Kunst des Sushi.
Die Kunst des Sushi Die moderne französische Küche von Chefkoch Yannick Alléno verbindet sich mit der japanischen Tradition, die der Sushi-Meister Yasunari Okazaki vertritt. L'Abysse Monte-Carlo wurde als eine Welt der Empfindungen und Emotionen im Hotel Hermitage Monte-Carlo konzipiert. Die vier Elemente entsprechen auf natürliche Weise den vier Jahreszeiten, um aus dem Mittelmeer außergewöhnliche Sushis hervorgehen zu lassen.
Tradition, Innovation und Nachhaltigkeit Chefkoch Yasunari arbeitet eng mit Fischern zusammen, die gezielte Methoden des nachhaltigen Fischfangs anwenden. Die Schönheit und der Respekt vor dem Produkt sind für die Kunst des Sushi von entscheidender Bedeutung. Ob Frühlings-, Sommer-, Herbst- oder Winterfisch, Chefkoch Yasunari Okazaki entwickelt die Speisekarte je nach Jahreszeit und Fang der Fischer weiter.
Diese Philosophie wird im Restaurant durch die Gyotaku-Technik veranschaulicht. Diese japanische Technik wurde von den Fischern entwickelt und diente früher dazu, ein Andenken an ihren Fang zu bewahren, indem sie Tinte auf den Fisch auftrugen und ihn dann auf Washi-Papier anbrachten. Im L'Abysse Monte-Carlo ist dieser denkwürdige Abdruck der, den der Gast als Erinnerung an den am selben Tag genossenen Fisch hinterlässt.
Ein mentales und geschmackliches Heiligtum. Der von Laurence Bonnel-Alléno entworfene Ort strahlt eine Gelassenheit aus, die die Gäste in ein zeitloses Universum entführt. Texturen und Materialien wie Holz, Marmor, Travertin, Samt und Keramik werden mit Linien kombiniert, die mal sanft und kurvig, mal stark und streng sind. Der Künstler haucht dem Abysse Monte-Carlo eine zeitgenössische japanische Inspiration ein und schafft einen Zufluchtsort, an dem der Geist in einer beruhigenden und raffinierten Atmosphäre voll und ganz in der kulinarischen Erfahrung schwelgen kann. |