Sehenswert:
Die vulkanischen Klippen der Pointe des Douaniers, die Schautafeln über die
lokale Flora, die Villen und ihre Gärten, der Steinbruch mit seinen antiken
Mühlsteinen ...
Start: Monaco, Stade Louis II |
Ankunft: Monaco, Stade Louis II |
Distanz: 7 km |
Höhenunterschied bergauf : 50 m |
Höhnenunterschied bergab : 50 m |
Variante zurück: 7 km |
Höhenunterschied bergauf : 200 m |
Höhnenunterschied bergab : 200 m |
Durchschnittliche Gehzeit : 2 h |
Schwierigkeitsgrad: Einfach. Erfordert keine besondere Ausrüstung |
Variante retour : 2 Std. 15 min |
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Karte: Top 25 - 3742 OT Nice-Menton - AsF01 - Côte d'Azur - Riviera dei Fiori |

LGehen
Sie am Stade Louis II (Endstation der Linien 5 und 6) entlang zum Hafen von Cap
d‘Ail und dem Hotel Mariott. Gehen Sie im Hafen bis zur südwestlichen Ecke des
Hafenbeckens, wo eine Treppe zur Plage Marquet führt. Folgen Sie dem
Hafenbecken bis zu seinem südwestlichen Ende (Parkplatz). Der Küstenpfad
beginnt hier und führt über die Pointe des Douaniers und Cap Rognosco direkt
zur Plage de la Mala. Rückkehr auf demselben Weg.
Variante zurück: Vom
Strand aus gehen Sie die Treppe und die Allee de la Mala hinauf bis zur Avenue
F. de May und diese hinunter. Vor der Eden Résidence überqueren Sie links den
Parc Sacha Guitry, der Sie auf die Avenue R. Gramaglia führt. Gehen Sie diese
etwa 400 m hinauf. An der ersten Abzweigung biegen Sie erst rechts und dann
links in den Chemin du Cap Rognoso ein, der auf die Avenue du 3 Septembre
(Basse Corniche) hinaufführt. Folgen Sie dieser 100 m nach rechts, dann finden
Sie rechts den Chemin Da Souta, der unten an der Straße entlangführt und über
den Chemin du Golfe zur Kirche Notre-Dame du Cap Fleuri hinaufsteigt. Gehen Sie
rechts die Avenue W. Churchill hinunter bis zu ihrem Ende, dort beginnt dann
die Allee A. Dalmasso. Am Ende des Weges nehmen Sie rechts die Treppe, die Sie
zu den Tennisplätzen am Plage Marquet und zum Stade Louis II zurückführt.
Achtung: Aus
Sicherheitsgründen ist der Pfad bei schlechtem Wetter für die Öffentlichkeit
gesperrt. Der Pfad sollte bei starkem Seegang gemieden werden.
© Yuriy Kulik/ Shutterstock.com